
Nach dem riesigen Erfolg des ersten Olympus Playgrounds im letzten Jahr, in den alten Berliner Opernwerkstätten, läuft seit dem 10. April in Berlin die zweite Runde. Die 30.000 Besucher aus 2013 will man in diesem Jahr toppen. Das ist das erklärte Ziel von Nils Häussler, Product Manager Olympus für Deutschland. Mit ihm zusammen durften wir am Mittwoch Abend den „Spielplatz“ nach dem offiziellen Ende der Besuchszeit in Ruhe erkunden. Wir, das sind 12 Leute des Oly-Stammtisches Berlin. Der Initiator, Hartmut Faustmann, hatte den Termin organisiert und Nils mit eingeladen.

Vor der Führung durch die drei Etagen der Opernwerkstätten gab es eine kleine Stärkung und einen kurzen Abriss über Olympus und den aktuellen Stand der Entwicklung. Die OM-D’s sind bei den Kunden gut angekommen und Olympus entwickelt weiter an guter Optik, die für dieses und das nächste Jahr angekündigt sind. Für mFT gibt es inzwischen einen riesigen Objektivpark, bei dem keine Wünsche offen bleiben. Danach geht es aber endlich durch die Installationen. Viele Künstler haben wieder ihren eigenen „Playground“ erschaffen und die Fotografen suchen fasziniert die richtige Perspektive. Wenn das nicht gelingt, kann man auch einfach nur mal staunen. Das geht auch ohne Kamera.

Der Playground gastiert bis zum 26. Mai in den Opernwerkstätten – und – es ist das letzte Mal an dieser Stelle. Die Playgrounds wird es weiter geben, wie Nils Häussler versicherte, aber die Opernwerkstätten werden entkernt und umgebaut. Wer also die Ausstellung in den riesigen Räumen besuchen will, sollte es tun. Es lohnt sich sowohl von der Location, als auch der Kunst. Dazu bekommt, wer will, eine OM-D E-M10 geliehen. Mit der spiegellosen Kamera, dem neusten Modell von Olympus, lässt es sich herrlich durch die Räume und Etagen mäandern und am Ende bekommt man die Speicherkarte, hoffentlich randvoll mit Fotos, mit nach Hause. Vielen Dank an Hartmut und Nils für die exklusive Führung.