Cash

Johnny Haeusler im Gespräch mit Robert Habeck auf der re:pubilca

MakerSpace, BerlinHub, PerspectiveLab, LihgtningBox, XHain, MediaParcours, Meetup Garten, Glashaus, Flutgraben und vieles mehr. Wer diese Begriffe inhaltlich zuordnen kann, war wahrscheinlich auf der diesjährigen re:publica, der Konferenz für alles rund um Gesellschaft, Medien und Technik. Andreas Gebhard (GF), Johnny Haeusler, Markus Beckedahl und Tanja Haeusler (Gründer:innen) hatten wieder ein gigantisches Programm für die Besucher auf den Weg gebracht.

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O Quilombismo

Ein Mann singt

Seit dem letzten Wochenende ist das Haus der Kulturen der Welt in Berlin wieder eröffnet. Unter der Leitung von Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, hat sich das ganze Haus in ein buntes Spektakel aus Kunst, Malerei und Mystik verwandelt und das weitere Programm, so hat Ndikung verkündet, solle von Menschen aus allen 190 Nationen gestaltet werden die in Berlin leben. Als Quilombo bezeichnete man zur Zeit der portugiesischen Herrschaft eine Niederlassung geflohener schwarzer Sklaven in Brasilien. Das Wort Quilombo stammt aus den Bantu-Sprachen Kikongo und Kimbundu und bedeutet Wohnsiedlung.

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Bunt 23/52

„Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider,
bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler ist.“

Das ist die letzte Strophe eines bekannten Kinderliedes. Gleichzeitig ist es auch der 23ste Begriff der #52WochenPhotoChallenge. Dazu habe ich mir meine nächstgelegene Mall vorgenommen, ein paar Bilder mit dem iPhone geschossen und diese dann mit Snapseed zu der bunten Collage zusammengefügt die ihr hier sehen könnt. Mehr BUNT geht glaub ich nicht 😉 Und Maler ist ja im Grunde genommen auch nur ein anderer Begriff für Fotograf.

Kindertag

Junge sitzt an Haustür in Berlin und hält einen Ball

Der Kindertag, auch Weltkindertag, Internationaler Kindertag oder Internationaler Tag des Kindes, ist ein in über 145 Staaten der Welt begangener Tag, um auf die besonderen Bedürfnisse der Kinder und speziell auf die Kinderrechte aufmerksam zu machen. In Deutschland gibt es die Besonderheit, dass es diesen Tag zweimal gibt. Einmal heute, am 1. Juni, was hat mit der Geschichte der Trennung zu tun hat. Diesen Tag gab es in der DDR, hieß eigentlich „Internationaler Kindertag“ und wird weiterhin im Osten gefeiert. Version Nummer 2 gibt es im Westen Deutschlands am 20.September und nennt sich dort „Weltkindertag“. Die Idee, mit einem Weltkindertag an die Rechte der Kinder zu erinnern, hatte das Kinderhilfswerk UNICEF im Jahr 1954. Diese Organisation hilft Kindern auf der ganzen Welt, die in Not sind. Der Weltkindertag wird mittlerweile in mehr als 145 Ländern gefeiert – allerdings nicht überall am selben Tag.

Das Foto enstand bei einem Spaziergang durch den Kiez, wo ich den Jungen auf der Treppe zum Eingang des Hauses sitzen und mit seinem Ball spielen sah. Ob er auf seine Freunde wartete, die mit ihm Ball spielen wollten, oder er sich noch nicht entscheiden hatte, ob er mit seinem Ball zum nah gelegenen Spielplatz mit Basketballkörben gehen wollte, überlasse ich der Fantasie der Betrachter. Viele Kinder auf der Welt haben diese Entscheidungsmöglichkeit nicht. Sie müssen arbeiten, sterben als Kindersoldaten, oder leben einfach in bitterer Armut. Auch daran soll der „Kindertag“ erinneren, egal wann er gefeiert wird.

Der Wächter

Ein Securitymann überwacht das Holocaustdenkmal in Berlin

Ob Sonnenschein oder Regen, er steht dort,
unerschütterlich, stark, wie ein stummer Hort.
Der Wächter wacht, Tag für Tag, Nacht für Nacht,
beschützt die Erinnerungen, für uns alle gedacht.