Bunt 23/52

„Bunt, bunt, bunt sind alle meine Kleider,
bunt, bunt, bunt ist alles was ich hab.
Darum lieb ich alles was so bunt ist,
weil mein Schatz ein Maler ist.“

Das ist die letzte Strophe eines bekannten Kinderliedes. Gleichzeitig ist es auch der 23ste Begriff der #52WochenPhotoChallenge. Dazu habe ich mir meine nächstgelegene Mall vorgenommen, ein paar Bilder mit dem iPhone geschossen und diese dann mit Snapseed zu der bunten Collage zusammengefügt die ihr hier sehen könnt. Mehr BUNT geht glaub ich nicht 😉 Und Maler ist ja im Grunde genommen auch nur ein anderer Begriff für Fotograf.

Unterbrochen

Verwischt U-Bahn hinter einem dunklen Pfeiler

Minimalismus in der Fotografie. Hell und dunkel, schwarz und gelb, Bewegung und Standhaftigkeit. Der Pfeil im grünen Quadrat zeigt nach links.

Olympus OM-D E-M5II / 17mm / 1/3 Sek bei f 4.5 – U-Bahnhof Bernauer Straße in Berlin

Magdeburg – Geschichte, Kunst und Natur entlang der Elbe

Der Magdeburger Dom spiegelt sich in der Elbe

Magdeburg, die Stadt an der Elbe, bietet eine einzigartige Mischung aus Geschichte und Moderne. Der beeindruckende Dom, eine der ältesten gotischen Kathedralen Deutschlands, ist ein Symbol für die lange Geschichte der Stadt. Mit seiner imposanten Architektur und seinen kunstvollen Fenstern ist er ein wahrer Augenschmaus. Zum Auftakt unserer letzten Wohnmobiltour waren wir zum ersten Mal in der Landeshauptstadt von Sachsen-Anhalt und waren sehr angetan.

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Schwarz 14/52

Der Versuch den Mars in der Nacht aus der Hand zu fotografieren. Viel schwarzes All und ein leuchtender Riss in der Matrix

Was kann es Schwärzeres geben, als das uns umgebende All. Wenn wir in der Nacht unseren Blick nach oben richten, sehen wir – je nach Grad der Lichtverschmutzung – zwar eine Menge Sterne funkeln, aber dazwischen ist nichts als absolute Schwärze.

Als ich in Isla Cristina den Vollmond fotografiert habe, stand auch der Mars sehr günstig, aber verglichen mit einem hell leuchtenden Vollmond, nur schwer zu fotografieren. Versucht habe ich es trotzdem, aber bei dem oben zu sehenden Bild habe ich dann die Geduld verloren und während des Aufnahmeprozesses von ca. 1 Minute die Kamera bewegt.

Kann man machen, aber dann kommt so ein Unsinn heraus, der eher an einen Riss in der Matrix erinnert, als ein Bild vom Mars. Aber so kann ich es wenigstens nutzen für die Aufgabe #schwarz der #52WochenFotoChallenge von Norbert Eder.

Angst 13/52

Eine - vermutlich - obdachlose Frau in Barcelona

Angst ist ja in der Regel ein sehr subjektives Gefühl, also es betrifft einen meist selbst. Daher gar kein so einfaches, fotografisches Thema für die #52WochenFotoChallenge. Was mir persönlich am meisten Angst macht, ist Obdachlosigkeit. Nicht dass ich aktuell in Gefahr schwebe meine Wohnung zu verlieren – obwohl das heutzutage sehr schnell gehen kann – aber Obdachlosigkeit ist gerade in Städten sehr präsent. Man beschäftigt sich zwangsweise damit.

Ich kann mir so ein Leben nicht mal ansatzweise vorstellen, immer auf der Suche nach einem Schlafplatz und etwas Geld für Essen oder Trinken. Das wenige Hab&Gut in einem Einkaufswagen, oder Rollkoffer. Wohin wenn es regnet, oder im bitterkalten Winter? Ich würde das vermutlich nicht lange überleben. Ich wünsche und hoffe, dass ich nie in eine Notlage geraten möge, die mich dazu zwingen würde auf der Straße zu leben. Ich bin sehr dankbar, dass es mir gut geht, ich ein Dach über dem Kopf habe und immer ausreichend zu Essen und zu Trinken.