„Leise wehen die Blätter der Weiden, in der Stille hört man ihr Rauschen kaum. Die Natur scheint ganz zu entschleunigen, und alles wird plötzlich ganz traumhaft schön.
Die Weiden neigen sich im leichten Wind, ihr Laub raschelt sanft und doch so sacht. Eine Symphonie der Ruhe erklingt, und die Welt wird plötzlich ganz sanft und zart.
Die Stille über den Weiden ist so heilsam, als würde sie uns mit ihren Flügeln umarmen. Und in diesem Moment wird uns klar, dass es auch in der Ruhe viel zu entdecken gibt, wenn wir nur lauschen und wahrnehmen.“
Mit dem kleinen Poem – dass mir netterweise „ChatGPT“ über die „Stille über den Weiden“ geschrieben hat – und meinem Foto der – noch blattlosen Weiden – aus Villefranche-sur-Saone, stelle ich den 12. Beitrag zur #52WochenFotoChallenge bereit.