Ab in die Botanik

Gestern war ich endlich mal im Botanischen Garten von Berlin. Das letzte Mal gab es noch Ost- und Westberlin und war im Rahmen der Konfirmandenfreizeit (Für alle Nichtwessis, das evangelische Pendant zur Jugendweihe 😉 ) Ende der Sechziger. Ich erinnere mich noch an lange Fußwege, Hitze und Schwüle. Und das es eigentlich ziemlich langweilig war.

Heiß und schwül war es nur im Tropenhaus, langweilig, nun ja, ich war ja zum fotografieren da. Vielleicht ist März dazu aber doch zu früh. Das einzige was in ausreichender Menge wuchs, waren Schilder, die in „botanisch“ beschrieben, was hier wachsen würde. Also irgendwann mal. Ansonsten sind nur die Wiesen voll mit den klassischen Frühblühern. Schön bunt und fotogen.

Botanische Schilder im Steingarten
Schilderwald – Foto: h|b

Bin mir nicht sicher, ob ich da noch mal hinmuss, mir fehlt glaub ich der Sinn für die Botanik. Da liegen mir Tiere eher, immerhin konnte ich endlich mal ein Eichhörnchen „erlegen“, ein übers Gelände schnürender Fuchs war leider zu weit weg. Ich werde es aber vermutlich trotzdem tun, einfach um mal zu sehen, ob der riesige Steingarten im echten Frühling oder Frühsommer das hält was die Schilder versprechen.

Eichhörnchen auf einem Baum
Die frischen Triebe schmecken lecker – Foto: h|b

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