Streetyogi

Am Wochenende habe ich auch endlich mal eine der kleinen Figuren gesehen, die seit 2009 ihren Freizeitsport auf Berliner Straßenschildern ausüben. Der ehemals helle Kork hat sich inzwischen straßenbedingt assimiliert und sich der dunklen Seite zugewandt.

Yogatraner Josef Foos hat sich die kleinen einfachen Figürchen nach dem Vorbild des Little People-Projekts des Londoner Streetart-Künstlers Slinkachu ausgedacht. Es gibt davon inzwischen rund 1000 Versionen! Ich sollte doch ab und an mal nach oben schauen.

Der Künstler schreibt auf seiner Website: „Das besondere an den Street-Yogis ist, dass sie, obwohl im öffentlichen Straßenland stehend, für die meisten Menschen unsichtbar sind. Wenn sich Ihnen ein Street-Yogi zeigt, möchte er Ihnen Freude und Glück bringen.“ Dann bedanke ich mich hiermit doch recht herzlich.

2 Antworten auf “Streetyogi”

  1. Ich liebe diese kleinen Kerlchen und habe auch schon viele fotografiert. Hab bei Flickr auch ein eigenes Album für sie. Ich ärgere mich immer, wenn ich welche vom Bus aus sehe, oder ohne Kamera unterwegs bin. Viel Spaß beim nach oben schauen. LG

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