The winner is …

Orang-Utan im Zoo hinter einem Zaun

Am Ende des Jahres geht es im Fotoclub Überlingen daran, den oder die Sieger auf der Weihnachtsfeier zu küren, die beim Jahresthema oder den Quartalsthemen gewonnen haben. Das Jahresthema hieß diesesmal „Tiere im Zoo“ und wenn ich etwas in ausreichender Zahl auf meiner Festplatte liegen habe, dann auf jeden Fall Fotos zu diesem Thema. Zoo und Tierpark in Berlin hatten über die Jahre genug Motive für mich und meine Kamera parat.

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Licht und Wasser: Impressionen vom Bodensee #17

Überlinger Münster in der Herbstsonne

Lange nichts mehr zu dem Thema eingestellt. Daher heute nur kurz und knapp das Überlinger Münster, fotografiert vom Garten des kulturhistorischen Museums, in dem wir heute die Lauterwasserausstellung besucht haben. Viele Bilder die Überlingen zeigen, einen Bogen spannend vom letzten Jahrhundert von den Anfängen der Fotografie bis in die heutige Zeit. Veränderung ist die einzige Konstante.

Back in Town

Sonnenuntergang an der Spree

Nach gut fünf Monaten war es mal wieder an der Zeit, unserer alten Heimat Berlin einen Besuch abzustatten. Nach neun Stunden Zugfahrt (immerhin einigermaßen pünktlich) erreichen wir am Montag Nachmittag unseren alten Kiez und beziehen unser Hotelzimmer. Haben ja hier keine Wohnung mehr. Nach einer kurzen Spreerunde mit tollem Sonnenuntergang, liegen wir dann im Bett und hören der Stadt zu.

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Fotografisches Doppel

8 Bilder an einer roten Wand, daneben der Fotograf

Am Freitag lockte die Vernissage zu den beiden Ausstellungen „Linzgau“ und „Dschungelwelten“ die Besucher zahlreich in die Ausstellungsräume der städtischen Galerie „Fauler Pelz“ direkt an der Überlinger Uferpromenade. Die gut 90 Fotos zum Thema „Linzgau“ steuerte der Fotoclub Überlingen bei und feiert damit gleichzeitig sein 50-jähriges Jubiläum. Wie Vorstand Johannes Beller in seinen Ausführungen darlegte, sind einige der aktiven Fotografen des Clubs noch aus der Gründerzeit dabei.

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O Quilombismo

Ein Mann singt

Seit dem letzten Wochenende ist das Haus der Kulturen der Welt in Berlin wieder eröffnet. Unter der Leitung von Bonaventure Soh Bejeng Ndikung, hat sich das ganze Haus in ein buntes Spektakel aus Kunst, Malerei und Mystik verwandelt und das weitere Programm, so hat Ndikung verkündet, solle von Menschen aus allen 190 Nationen gestaltet werden die in Berlin leben. Als Quilombo bezeichnete man zur Zeit der portugiesischen Herrschaft eine Niederlassung geflohener schwarzer Sklaven in Brasilien. Das Wort Quilombo stammt aus den Bantu-Sprachen Kikongo und Kimbundu und bedeutet Wohnsiedlung.

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Yellow Duck / Tank Man

Drei Enten vor dem c|o Berlin

#gelbewoche

Gestern vor 32 Jahren fand das „Massaker“ rund um den Tian’anmen Platz in Peking statt. Hunderte, andere berichten von tausenden, Menschen kamen bei der Auflösung der studentischen Proteste für mehr Demokratie, durch chinesisches Militär ums Leben. Dieses „Ereignis“ fällt in China nach wie vor unter die Zensur. Das berühmte Bild des Unbekannten, der sich mit Einkaufstüten den Panzern in den Weg stellt, ist inzwischen ein ikonisches Foto geworden. Um die Zensur zu umgehen, gibt es inzwischen zahlreiche Memes, unter anderem das, auf dem aus den Panzern gelbe Plastikenten geworden sind.

Große aufblasbare Enten
Selfie – Foto: h|b
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#berlinphotoweek

#berlinphotoweek

Seit gestern läuft die #berlinphotoweek in Berlin, unter anderem im alten Kraftwerk in Kreuzberg, in der Köpenicker Strasse. Neben kostenpflichtigen Vorträgen, gibt es auch eine Exhibition Karte, die zum generellen Eintritt, den Besuch der Fotoausstellung und natürlich zum schlendern rund um die Anbieter von Kameras und Zubehör berechtigt. Manchmal kann man auch irgendwas mitmachen, ist aber eher zufällig. Fotografisch durchaus einiges zu sehen und natürlich auch die Herausforderung selbst aktiv zu werden. Wer noch hinwill… läuft bis morgen und… Kamera nicht vergessen 😉

Grenzerfahrung XV (Ende)

Engelbecken mit St. Michael Kirche

Nach 18 Kilometern rund um Kreuzberg endet heute mein Ausflug, der vor fast einem Jahr seinen Anfang nahm. Er endet natürlich nur hier im Blog, die Radtour selbst konnte ich in 2 Etappen durchführen. Nächste Woche Donnerstag um 17 Uhr ist die Vernissage meines Fotoclubs zu „90 Jahre Kreuzberger Fotografen“ im 2. Stock des Kreuzberger Rathauses. Neben ein paar Bildern von mir, präsentiere ich dort auch in einer kleinen Diaschau die 90 Bilder die ich auf der „Grenz(er)fahrung“ geschossen habe. Wer vorbeikommen mag, ist herzlich eingeladen. Es gibt auch etwas zu trinken und jede Menge Bilder und nette Menschen 😉 Weiterlesen „Grenzerfahrung XV (Ende)“

Grenzerfahrung XIV

Niederkirchnerstraße, Kreuzberg

Jetzt muss ich mich doch noch ein wenig sputen, damit ich mit meinem kleinen Projekt noch vor der Vernissage am 8. November im Kreuzberger Rathaus fertig werde. Dort wird das Projekt mit einer Diaschau die eigentliche Ausstellung der „90 Jahre Kreuzberger Fotografen“ begleiten. Fast genau ein Jahr nach dem Start meines kleinen Projektes.

Nachdem ich ja am Ende der Köthener Straße die Pflastersteine des ehemaligen Grenzverlaufs wieder gefunden habe, fällt es leichter der Kreuzberger Grenze zu folgen. Von der Stresemannallee geht es im Bogen in die Niederkirchner Straße, vorbei am Abgeordnetenhaus von Berlin (Osten), dem gegenüberliegenden Martin-Gropius-Bau (Westen) und der „Topographie des Terrors„. Weiterlesen „Grenzerfahrung XIV“

Schneeglöckchen

Seit letztem Jahr hängen Bilder von mir im Cafe Victoria im Botanischen Garten von Berlin. Unser Fotoklub – die Kreuzberger Fotografen – haben dort eine Art Belegungsrecht und das letzte Thema „Berlin, anders gesehen“, ist aktuell dort zu sehen. Berliner Fotomotive, jenseits der klassischen Touristenfotos. Wer zufällig mal dort vorbeikommt, kann sich bei Kaffee und leckerem Kuchen stärken und die Bilder anschauen.

Ausstellung Cafe Victoria – Foto: h|b

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