Über den Wolken

Schloss Spetzgart bei Überlingen im Nebel

Zum wiederholten Male zeigt der Blick aus unserem morgendlichen Fenster dichten Nebel über der Stadt Überlingen. Also soweit wir schauen können, das ist nicht sehr weit. Kurzer Webcam-Check: Am Haldenhof scheint die Sonne. Perfekt. Also packe ich Kamera und Drohne und fahre das kurze Stück zum Parkplatz am Haldenhof. Drohne ab!

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Vogelperspektive 3/52

Drohnenbild senkrecht von oben auf Feld, Weg und Drohnenpilot

Was eignet sich besser für Fotos aus einer Vogelperspektive als eine Drohne. Sie fliegt hoch, sie sieht nach unten und – im Gegensatz zum Vogel – sie macht auch noch Fotos. Als ich das Thema gesehen habe, fiel mir sofort ein, dass ich doch auf einer Fotopirsch im letzten Jahr einen Mäusebussard hoch oben auf einem Baum fotografiert hatte.

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Licht und Wasser: Impressionen vom Bodensee #8

Ein Blick auf Aufkirch und den Bodensee, aufgenommen mit einer Drohne

Wir sehen die ehemalige Kirche von Aufkirch in der Regel nur von unten, von unserem Balkon aus (s. Foto unten). Da ich meine kleine DJI Mini wieder mal ausführen wollte, habe ich das angenehme Wetter die Tage genutzt und bin mit dem Fahrrad hochgefahren, etwas hinter den kleinen Ort Aufkirch. Von dort flog die Drohne noch ein Stück höher, so dass fast nicht mehr erkennbar ist, dass es überhaupt ein starkes Gefälle zwischen Aufkirch und Überlingen gibt. Eine schöne Stimmung über dem abendlichen Bodensee mit einem weiten Blick hinüber zur Insel Mainau und dem eigentlichen Bodensee.

Ausblick 20/52

Abbruchmaßnahmen im Wriezener Carree

Zum aktuellen Wochenthema der #52WochenFotoChallenge gibt es einen doppelten Ausblick. Zum Einen den Aus- oder Überblick, über den Abbruch der Gebäude innerhalb des Wriezener Karrees. Vor nicht allzulanger Zeit haben wir hier noch unsere Corona-Schnelltests machen lassen, nun schreitet die Vorbereitung für den kommenden Campus mit großen Baggern und Schritten voran. Dazu kommt der Ausblick mit der Drohne über das komplette Gelände.

Ganz am Ende des Platzes sieht man das ehemalige Wohngebäude, was zwischenzeitlich erfolgreich geräumt wurde und zu dem ich ja schon einen Blogbeitrag verfasst habe. Ich werde die Entwicklung des Geländes fotografisch weiter begleiten, liegt ja vor meiner Haustür. Vielleicht reicht ja schon das Thema #stadt in der Woche 34 für weitere Ausblicke in die Zukunft des Wriezener Karrees.

Quo vadis, Calpe?

Ein Kugelpanorama von Calpe, Spanien

Nachdem wir die letzten 14 Tage quasi in einer Baustelle eines neuen Hochhauses mitten im Camping CalpeMar gewohnt haben, mit dem damit einhergehenden Baulärm von Morgens bis Abends, haben wir es jetzt in Peñíscola doch sehr ruhig und sind auch sehr dankbar dafür. Seit gestern hat nun auch der erste der „Calpe Sol“ Plätze geschlossen, der „Boreal“. Am 15. März folgt der Calpe Sol Austral, auf dem wir noch im letzten Herbst gestanden haben. Eine gute Gelegenheit mit 2 Drohnen eine kleine Bestandsaufnahme vorzunehmen und den aktuellen Stand zu dokumentieren.

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Fenster 9/52

Fensterfront an der Promenada von Calpe

Der Begriff für die Woche 9 der #52 WochenFotoChallenge von „Norbert Eder“ ist FENSTER. Davon gibt es in Calpe eine ganze Menge, der überwiegende Teil davon ist aufs Meer ausgerichtet. Sozusagen Toplage, unverbaubar.

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Blau 7/52

Ein Basketballplatz von oben

Mit der Woche 7 steht wieder ein abstrakter Begriff in der #52WochenFotoChallenge von Norbert Eder an: Blau. Meer und Himmel sind zwar hier in Spanien meist auch blau, aber das ist ja irgendwie langweilig. Als ich auf unserem aktuellen Campingplatz zwei blaue Basketballplätze gesehen habe, war klar, dass die Drohne kurz zum Einsatz kommen musste. Mein Grundidee, den Platz exakt viereckig und plan mit den Rändern abzubilden, scheiterte entweder an der Optik der DJI Mini 2, oder an der nicht ganz korrekt ausgeführten Erstellung des Platzes. Bin nicht ganz sicher, tendiere aber eher zur Drohnenoptik. In PS hätte ich es noch zerren können, bis es passt, aber ein wenig Unperfektionismus darf auch mal sein. Ich bin übrigens der Centerspieler 😉

Puig de la Nao

Bevor im vierten Jahrhundert die Vandalen kamen, später noch die Goten und noooch viel später wir, die Teutonen, siedelten die Iberer bereits entlang der spanischen Ostküste. Von 600 B.C. bis 300 A.D. ließen sich sich dort nieder und trieben Handel mit anderen Mittelmeeranrainern. Aus dieser Zeit stammt auch die Bezeichnung „Iberische Halbinsel“

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