Musik 22/52

Mundharmonikaspieler

Music was my first love. And it will be my last. Music of the future. And music of the past. To live without my music. Would be impossible to do“. Das sang 1976 der Musiker John Miles und das trifft auch gut, die Wirkung von Musik. Was wäre unser aller Leben ohne Musik. Mit der man sich wegträumen kann, die uns aufstachelt, die uns bewegt, die uns traurig macht. All diese Gefühle kann Musik erzeugen und eine Welt ohne Musik kann ich mir gar nicht vorstellen. Das Titelbild zeigt „Prinz of Harp“ mit einer seiner vielen Mundharmonikas und das „Actionbild“ zum Schluss liefert uns „Tim Corner“. Die Fotos entstanden in einer Musikkneipe in Berlin-Friedrichshain mit meiner Olympus OM-D E-M5.

Ach ja, „Musik“ ist der 22. Begriff der #52WochenFotoChallenge initiiert von Norbert Eder auf Mastodon.

Romantik 21/52

Kreidefelsen in Møns Klint Dänemark

Zum aktuellen Thema musste ich zum Einen mal wieder in der Fotokiste wühlen und zum Anderen überhaupt überlegen, wie man „Romantik“ denn als Foto darstellen kann. Ein Selfie bei einem romantischen Essen zu Zweit? Oder ist ein geschnitztes Herz in die Rinde eines armen Baumes, der das dann seine Leben lang auf sich tragen muss, obwohl die beiden Romantiker längst kein Herz mehr miteinander teilen, die bessere Wahl?

Weiterlesen „Romantik 21/52“

Ausblick 20/52

Abbruchmaßnahmen im Wriezener Carree

Zum aktuellen Wochenthema der #52WochenFotoChallenge gibt es einen doppelten Ausblick. Zum Einen den Aus- oder Überblick, über den Abbruch der Gebäude innerhalb des Wriezener Karrees. Vor nicht allzulanger Zeit haben wir hier noch unsere Corona-Schnelltests machen lassen, nun schreitet die Vorbereitung für den kommenden Campus mit großen Baggern und Schritten voran. Dazu kommt der Ausblick mit der Drohne über das komplette Gelände.

Ganz am Ende des Platzes sieht man das ehemalige Wohngebäude, was zwischenzeitlich erfolgreich geräumt wurde und zu dem ich ja schon einen Blogbeitrag verfasst habe. Ich werde die Entwicklung des Geländes fotografisch weiter begleiten, liegt ja vor meiner Haustür. Vielleicht reicht ja schon das Thema #stadt in der Woche 34 für weitere Ausblicke in die Zukunft des Wriezener Karrees.

Düster 19/52

Ein dunkler Gang, ganz am Ende das Licht am Ende des Ganges

Hach, wieder mal ein schwieriges Thema zur #52WochenFotoChallenge, „Düster“. Klabuster, Klabuster, im Keller ist es duster, das passt noch, aber düster? Mal kurz schauen ob ChatGPT etwas dazu einfällt, was vielleicht noch mit dem Bild korrespondiert…

„Ich stehe am dunklen Eingang des Tunnels,
ein Weg in die Tiefe, ein Weg ins Unbekannte.
Ich zögere, Angst steigt in mir auf,
was wird mich erwarten am Ende des Weges?

Doch ich weiß, ich muss weitergehen,
denn nur so kann ich das Licht am Ende des Tunnels sehen.
Also atme ich tief ein und schreite voran,
durch die Düsternis, Schritt für Schritt, bis ich mein Ziel erreicht habe.“

Na, das passt doch prima. Sowohl zum Thema, als auch zu meinem gewählten Bild. Das zeigt im übrigen den Eingang zum „Caminito del Rey“ in Spanien. Nach dem Tunnel kommt erst ein Wald, danach geht man auf – hoch an die Felsen geschmiegten – Stegen, durch ein sehr enges Tal. Aufregend. In meinem Blog gibt es dazu viele Bilder und die ganze Geschichte

Entspannung 18/52

Eine Figur der Biennale in Venedig

Entspannung ist ein wichtiger Aspekt unseres Lebens. In unserer hektischen und schnelllebigen Welt ist es notwendig, regelmäßig Zeit zu finden, um uns zu entspannen und unsere Batterien wieder aufzuladen. Entspannung kann viele Formen annehmen, von Yoga und Meditation bis hin zu einem Spaziergang in der Natur oder einem gemütlichen Abend zu Hause.

Das Foto entstand beim letzten Besuch in Venedig und ist Teil der Biennale. Aufgenommen mit der Olympus OM-D E-M5II