Ortswechsel

Costa Luminosa in Katakolon

Während der Wettermensch vor der Tagesschau das nächste Sturmtief mit Wind und Regen für unsere Breitengrade vorhersagt, sortiere ich die Bilder der letzten Kreuzfahrt. Werden es am Wochenende in Berlin wohl wieder um die null Grad, denk ich gern an Katakolon in Griechenland. Dort waren es am 3. Januar milde 15 Grad. Die im Hintergrund sichtbaren Berge mit dem Erymanthos sind etwas über 2200 Meter hoch und noch von Schnee bedeckt. Ein sehr schöner Kontrast, während in Katakolon bereits die Orangen- und Zitronen blühen.

Foto: Olympus OM-D E-M5 II, Lumix 35-100/2.8

Meerjungfrauen

Frau vor der Meerjungfrau von Kopenhagen

Auf unserer Nordseekreuzfahrt mit der Costa Favolosa, waren wir heute bei herrlichem Sommerwetter in Kopenhagen. Neben einer ausführlichen Fahrt mit dem HopOn, HopOff Bus einmal kreuz und quer durch die Stadt, gehört natürlich der Besuch der kleinen Meerjungfrau dazu. Schließlich ist die Geschichte vom Dänen Hans-Christian Andersen, und im Original trauriger als uns Arielle weißmachen will. Jetzt warten wir aufs auslaufen und auf den morgigen Seetag. Eine schöne Erholung nach dem heutigen Großstadtgewusel. Nächster Halt: Geiranger.

Einhundert

Mit dem Anlauf der Costa Favolosa heute in Warnemünde konnte Crociere ein Jubiläum feiern. Es war der hundertste Besuch eines Costaschiffes in diesem Hafen. Die Favolosa sollte um 19 Uhr auslaufen, aber durch verspätete Passagiere wurde es dann doch fast 21 Uhr und fiel leider mit heftigem Regen zusammen. Das Feuerlöschschiff fügte noch etwas Wasser dazu und verabschiedete damit das Jubiläumsschiff in Richtung Kopenhagen.

[Workflow: Bilder mit der OM-D, mit Adapter aufs iPhone, Bearbeitung in Camera+, Verkleinerung mit >Resize, Artikel in WP erstellt und publiziert]

Abschiedsfontänen - Foto: h|b
Abschiedsfontänen – Foto: h|b

 

Schiffsverkehr

Die AIDAmar kurz vor dem Auslaufen vor hunderten Schaulustigen am Kai - Foto: h|b
Die AIDAmar kurz vor dem Auslaufen vor hunderten Schaulustigen am Kai – Foto: h|b

Manchmal frage ich mich ja schon, warum wir immer, egal wo wir eventuell vorher hinwollten, in Warnemünde landen, und dann auch immer auf der Mittelmole. Nach dem letzten verlängerten Wochenende zur Warnemünder Woche ist es mir schon klar geworden. Auf der einen Seite steht man dort sehr ruhig, vom Rummel am „Alten Strom“ bekommt man kaum etwas mit, zum anderen wird dem Auge trotzdem dauernd etwas geboten. Das gilt zumindest für den Sommer, wenn die Saison der Kreuzfahrer begonnen hat.

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