Bekannteste Kirche Berlins – Foto: h|b Heute mal ein Crossover aus zwei meiner Serien: Ein Pfützenbild kombiniert mit dem Polaroidrahmen. An Pfützen besteht ja nach wie vor kein Mangel in Berlin. Die kommenden Tage wird die Sonne mit der einhergehenden Wärme allerdings tüchtig aufräumen, auch wenn sich zum Ende der Woche, die Sonne mächtig verfinstern soll. Bin mal gespannt was die fotografische Aufbereitung dieses Ereignisses an Bildern hervorbringt.
Puddle #11
Wieder mal ein Bild aus der Pfützenedition. Meine Homebase am Comeniuspark im Spiegel der nassen Jahreszeit.
Puddle #9

Passend zum Wochenstart hat es heute wieder angefangen zu regnen, eine gute Gelegenheit weiter mit Pfützen um mich zu werfen. Die obige ist von gestern, und war gar nicht einfach zu finden. Entweder waren sie noch zugefroren, oder von der Sonne bereits aufgeleckt. Dieses schöne Exemplar (diesmal wegen Vogelbeteiligung auch nicht gedreht) habe ich dann doch noch an der Spree zwischen Hackeschem Markt und Dom gefunden und schnell iPhonisiert. Was drauf zu sehen ist, werdet ihr ja wissen.
Puddle #8
Puddle #7
Da es in Berlin wieder regnet, manchmal auch schneit und gleich wieder taut, gibt es auch weiterhin hier schöne Pfützen zu sehen. Dieses farbenfrohe Exemplar habe ich gestern beim Warten auf die Tram entdeckt und gleich auf das „Zelluloid“ des iPhones gebannt. Es zeigt die bunte Häuserfront der Warschauer Straße.
Puddle #4

Ich bin ja nur froh, dass wir immer noch Plustemperaturen haben. Wäre echter Winter, hätten wir bei den andauernden Niederschlägen sicherlich schon einen Meter Schnee. So bleibt es bei Pfützen, die allerdings bei geeignetem Untergrund schon mal zu Seenplatten mutieren können, die man selbst mit Ultraweitwinkel nicht mehr in ihrer Gänze erfassen kann. Das RAW Gelände in Friedrichshain lässt sich zum Teil nur noch mit Gummistiefeln durchqueren, oder balancierend auf Mauervorsprüngen. Dafür bietet es dann prima Perspektiven für die Fotografie von Spiegelwelten. Der Regen bringt Segen 😉
Puddle #1
Aprilwetter
Gutes Wetter für Eisbären – Foto: h|b
Heute hat der April seinem Name alle Ehre gemacht. Sonne, Regen, Sonne, Graupel, Sonne, Sturm, Wolkenbruch, Sonne. Ach ja, ziemlich kalt, um nicht zu sagen fröstelig war es auch noch. Ich könnte mir gut vorstellen, das es den Eisbären im Tierpark heute gefallen haben muss. Als Mensch war ich dann doch froh, einen schönen, trockenen Büroplatz zu haben. Das jeweilige Wetter habe ich nur gesehen, wenn mein Blick weg vom Monitor zum Fenster gefunden hat. Kam aber heute auch nicht so oft vor. Übermorgen soll es wieder besser werden, war also nur kurzes Aprilintermezzo.
Schmuddelwetter
November Rain
Mein Timehop von vor drei Jahren zeigt mir ein Instagramfoto von der Warschauer Brücke mit dem ersten Schnee und ein Screenshot der Wetterapp mit prognostizierten Temperaturen von bis zu -8 Grad. Aus der Sicht gesehen, macht mir aktuell das bisschen Novemberregen bei fast angenehmen Plusgraden gar nichts aus. Im Gegenteil, lädt es doch geradezu ein, ein paar Fotos mit Lichtspielereien auf nassen, sich spiegelnden Flächen zu schießen. Da es inzwischen auch dunkel ist, wenn ich auf dem Weg nach Hause bin, sieht das gleich noch schöner aus. Die Kamera setze ich dabei auf eine längere Belichtungszeit, suche mir einen Laternenmast als stabilen Halt und schon kann ich locker ein paar Sekunden belichten. In diesem Sinne: „It’s raining man, hallelujah…“





